Robus im Handelsblatt zur Zukunft des Mittelstandsanleihemarktes

Frankfurt, 05. Januar 2015. Die Robus Capital wurde in einem Beitrag des Handelsblatts zu einer Stellungnahme zur Zukunft des Mittelstandsanleihemarktes befragt. Der Artikel von Michael Brächer trägt den Titel „Pleiten, Pech und Peinliches“ und erschien auf den Seiten 60 und 61 der Wochenendausgabe vom 2./3./4. Januar 2015 (Nr. 1). Hierbei wird wie folgt zitiert: „Damit die Minibonds eine Chance haben, muss sich etwas ändern. „Wir glauben daran, dass der Markt eine Zukunft verdient“, sagt Dieter Kaiser, Geschäftsführer des Frankfurter Vermögensverwalters Robus. „Doch dazu müssen die Emissionsbanken aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und neue Anleihen endlich professionell strukturiert werden.“ Kaiser verweist auf Standards, die im internationalen Markt für Hochzinsanleihen längst üblich sind. Er wünscht sich „Sicherheiten, sinnvolle Investorenschutzklauseln und Garantien wesentlicher verbundener Unternehmen“. So bliebe für Gläubiger im Fall einer Insolvenz deutlich mehr zu holen als in der Vergangenheit.“ Quelle: Handelsblatt (2015).